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Unsere Leistungen

Ich biete folgende Therapieformen an:

Verhaltenstherapie

  • Kurzzeit- Langzeit Psychotherapie

  • Paartherapie

  • Beratung

  • Coaching

Ich behandle PatientInnen aller gesetzlichen sowie privaten Krankenkassen. Es sind ebenso Therapien als SelbstzahlerIn möglich. PrivatpatientInnen sollten vorerst mit ihrer Krankenkasse klären, in welchem Umfang Sie für die Übernahme der Kosten für eine psychotherapeutische Behandlung mitversichert sind. 

Depression

Depressionen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen, bei denen vor allem die Gefühlswelt beeinträchtigt ist. Betroffene leiden meist unter Niedergeschlagenheit, Antriebslosigkeit und dem Verlust von Freude und Interesse. Auch Selbstwertgefühl, Schlaf und Konzentration sind oft eingeschränkt und nicht selten treten zudem körperliche Beschwerden auf. Kürzere Phasen oder einzelne Beschwerden kennen wahrscheinlich die meisten Menschen. Im Unterschied zu diesen „normalen“ Phasen ist eine Depression eine ernstzunehmende psychische Erkrankung, die professioneller Unterstützung bedarf.

Zwangsstörungen

Viele Menschen kennen das zeitweilige Auftreten von Gedanken, „die einen nicht loslassen“ oder haben Alltagsroutinen, die immer auf eine bestimmte Weise ablaufen „müssen“. Von einer Zwangsstörung spricht man dann, wenn diese Denk- oder Verhaltensmuster über einen längeren Zeitraum bestehen, Ängste oder andere unangenehme Gefühle auslösen und das Leben der Betroffenen deutlich einschränken. Bei Zwangsgedanken besteht der innere Drang, bestimmte Dinge immer wieder denken zu müssen (z.B. „ich könnte jemand anderen verletzt haben“). Bei Zwangshandlungen werden aus Angst vor schlimmen Folgen bestimmte Handlungen (z.B. Kontrollieren, Reinigen, Zählen) immer wieder durchgeführt, obwohl das oft als übertrieben oder sinnlos empfunden wird und häufig viele Stunden täglich in Anspruch nimmt.

Sucht

Ein Zustand periodischer oder chronischer Intoxikation verursacht durch den wiederholten Gebrauch einer natürlichen oder synthetischen Substanz die für das Individuum oder die Gemeinschafft schädlich ist. Bei der Sucht bestheht der innere Drang, bestimmte Stoffe oder Dinge immer wieder nehmen oder machen müssen. 

Angststörungen

Angst ist ein ganz normales und vor allem sinnvolles Gefühl – es soll uns vor gefährlichen Situationen warnen und schützen. Eine Angststörung hingegen besteht dann, wenn Angst übermäßig stark oder in an sich ungefährlichen Situationen auftritt, Betroffene belastet und sie in ihrem Leben deutlich einschränkt.  Dabei können sich die Ängste auf ganz bestimmte Situationen oder Objekte beziehen, scheinbar ohne jeden Auslöser ganz plötzlich auftreten oder gefühlt ständiger Begleiter sein. Herauszufinden, ob und um welche Angststörung es sich handelt, ist Teil der Diagnostik zu Beginn einer Therapie.

Persönlichkeitsstörungen

Jeder Mensch hat seine eigene und unverwechselbare Art und Weise zu denken, zu fühlen, wahrzunehmen und auf die Außenwelt zu reagieren. Diese individuellen menschlichen Eigenarten bezeichnet man als Persönlichkeit. Bei Persönlichkeitsstörungen sind auf Basis der genetischen Ausstattung im Rahmen von Lern- und Beziehungserfahrungen Muster im Denken, Fühlen und Handeln entstanden sind, die immer wieder zu Schwierigkeiten in zwischenmenschlichen Beziehungen im privaten und beruflichen Bereich führen und damit beim Betroffenen selbst und dem Umfeld zu deutlichem Leiden. Nicht selten kommt es damit zusammenhängend zu weiteren Symptomen, z.B. denen einer Depression, Angst- oder Suchterkrankung, die dann oft zunächst das primäre Behandlungsanliegen der Betroffenen sind.

Anderer Leidensdruck

  • Überforderungssituationen

  • Beruflichen Krisen

  • Schwierigen Lebenssituationen

  • Unterstützung im eigenen Wachstums- und Entwicklungsprozess

  • Sinnkrisen

  • Neuorientierung in Lebensphasen

  • Trauer- und Verlusterfahrungen

  • Anpassungsschwierigkeiten

Veränderung und Akzeptanz sind wichtige Elemente in der Behandlung. 

Wie der Rumi gesagt hat, ist alles vergänglich. Sei nicht traurig. 

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